Im Rahmen eines umfangreicheren multidisziplinären Projektes, das er mit dem Berliner Maler Christoph Niess unternahm, schrieb Georgescu 1999-2005 den Zyklus NordSeeHorizonte, elektronische ambientale Musik, sowie Wolken-Wellen-Sand für Mezzosoprano/Flöte, Klavier, Percussion + Tape und Ende-ein Anfang beide auf Gedichten in Stil Haiku von Niess), Tua umbra lucida für Streichtrio, Silberklang für Klavier und Tonband. Das Interesse für Malerei und Bildhauerei - z.B. für Piet Mondrian, Ion Tuculescu, Christoph Niess aber auch u.a. Paul Klee, Juan Miro, Calder speigelt sich in vielen Werken, zuletzt in einem Zyklus, der einem einzigen Werk des Bilduauers Constantin Brancusi gewidmet ist: Columna Infinita (Werke aus verschiedenen Gattungen, so z.B. das Septett Studie zu Columna Infinita (2008), das Streichquartett Contemplating the Tritone und das Orchesterstück Preludium zu Columna Infinita (beide 2011). 1999 gründete er zusammen mit dem Berliner Dirigenten, Professoren und Organisten Peter Schwarz den Musikverlag Docor. Er hat lange als freischaffender Künstler in Berlin gelebt. Nach dem Tod seiner beiden Freunde Peter Schwarz  und Christoph Niess verläßt er bald Berlin für Neckarsteinach. Neckarstnach. Trotz einer Abwesenheit von über 20 Jahren sind die Beziehungen zu seiner Heimat Rumänien gut erhalten, wie seine konstante Präsenz an der Internationalen Woche für die Neue Musik oder am George Enescu Festival (Bukarest, nach 2007) zeigt.