1980 entstanden die ersten elektronischen Kompositionen, als ambientale Musik gedacht (z.B. für Ausstellungen oder als Hintergrundmusik für Konzertaufführungen seiner Streichquartette), wie der Zyklus Atemporal Studies  (1980/87), u.a. Corona Borealis, Aequillibrium, Crystal Silence. Seit ca. 1985 verwendet er in seiner Arbeit konsequent den Computer, sowohl als Rechenmittel wie auch als Tongenerator. 1987 wurde im Rahmen des rumänischen Komponistenverbandes Semne [Signes] (12 Klavierstücke mit Tonband) vorgestellt. Erstmals in Rumänien bestand das Tonband hier ausschließlich aus einer computergenerierten Musik. Der Zyklus „Skizze für ein Fresko“ enthält symphonische und vokal- symphonische Werke, wie Colinde, Kantate für Chor + Orchester (1987), Imnuri / Hymnen  für Orchester (1988), Et Vidi Caelum Novum für Chor + Orchester (1996), Elegia für Chor und Tonband (auf Niess)  (2000), Ritual für die Stille für 6 Mezzo, Perc. + Tape - 2001), Ex Aeterno Tempore für Orchester (2004), In Lucem Sempiternam für Orgel+Stimmen (2004), Preludium zu Columna Infinita für Orchester (2011). Ein anderer Zyklus - Kontemplative Präludien für Orgel (1991-2010) enthält die Werke Ascendo; Spatium, Reflecting J.S.Bach (1999), Orbis  I, II, III, IV, V (Motus Verticalis, 2003), B Moll Erstarrung (2010).